Schröpftherapie

Die Behandlung mit Schröpfgläsern ist ein sehr altes Ausleitungsverfahren wie der Aderlass oder die Blutegeltherapie. Sie ist u.a. fester Bestandteil der Tibetischen Medizin und der Traditionellen Chinesischen Medizin.

 

Indikationen für das Schröpfen sind vor allem jegliche Art von Stauungszuständen und Erkrankungen, bei denen Gifte, Schlackstoffe oder Hitze (z.B. bei Fieber oder endzündlichen Erkrankungen) aus dem Körper geleitet werden sollen. Bei Bandscheibenleiden, Migräne, Tinnitus oder Schmerzen in Gelenken, kann diese Therapieform erhebliche Linderung verschaffen. Dabei ist es bis auf absichtlich erzeugte Hämatome völlig Nebenwirkungsfrei.



Bei der Schröpftherapie wird mittels Schröpfgläsern, in denen ein Unterdruck erzeugt wird, eine Ausleitung von Schadstoffen über die Haut angestrebt.

Ziel des Schröpfens ist es, die Selbstheilungskräfte des Organismus zu stärken und Stauungen auszuleiten. Man unterscheidet grundsätzlich drei Schröpfmethoden:

 

-  unblutiges (trockenes) Schröpfen

-  blutiges (nasses) Schröpfen

-  Schröpfmassage

 


 



Pascal Philippe Khalifesoltani Heilpraktiker & Dao- Instructor 

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